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Topflappen häkeln
In jeder modernen Küche sorgen kleine Mitbringsel aus dem Urlaub, liebevoll gemalte Bilder der Kinder,...
Eine Methode der Textilverarbeitung ist das Häkeln. Hierbei werden mit einer Häkelnadel Maschen erzeugt und verknüpft. Im gegensatz zu Stricknadeln haben die Häkelnadel am Ende einen kleinen Haken, mit dem man einen faden durch eine Masche ziehen kann, damit ein Maschengebilde erzeugt wird.
Das Häkeln wurde viel später als das Stricken bekannt. Es gibt keine gehäkelten Stücke die vor dem Jahr 1800 datiert sind. Das Stricken wurde bereits in Antike ausgeübt. Je nach Geschmack gibt es viele Möglichenkeiten beim Häkeln. Man kann beispielsweise Topflappen, Eierwärmer, Puppenkleidung, Decken und verschiedene Kleidungsstücke wie Schals, Pullover und Babykleidung häkeln. Es gibt nahe zu alles was man sich vorstellen kann. Hier sind nur einige Möglichkeiten aufgezählt. Außerdem wird bein Häkeln vier Grundarten an Techniken unterschieden. Die Luftmasche, Die feste Masche, Das Stäbchen und zu letzt das halbe Stäbchen.
Die Luftmaschen werden als Ausgangsbasis genommen. Aber auch zum Überbrücken. Zum Beispiel bei beginn einer neuen Reihe. Man formt das Garn beim ertsen Häkeln einer Luftmasche zu einer Schlaufe und nimt dann dem zum Knäul führenden Faden durch diese nach vorne. Durch das erneute Faden nach vorne holen entsteht eine neue Luftmasche. Es etnsteht durch fotwährendes Luftmaschen Häkeln eine Schnurr, die man als beginn einer eckigen Arbeit nutzen kann. Für runde arbeiten sticht man einfach vier oder fünf Maschen in die vorherrige Luftmasche, die zu einem Kreis geschlossen werden. Später umhäckelt man das ganze. Feste Maschen entstehen dadurch, das man durch eine vorhanden Masche sticht und eine Schlinge hindurch zieht. Nun befinden sich auf der Nadel zwei Schlingen. Hierbei wird das Knäul welches zum Garn führt durch diese gezogen. Dadurch entsteht eine feste Masche. Überlicherwiese wird zu dem beginn einer festen Masche eine Luftmasche gezogen, um dir gewünschte höhe abzustecken.
Ein Stäbchen entsteht, wenn man den Faden um die Häkelnadel schließt und wie zuvor bei der festen Masche beschrieben, eine weitere Schlinge herauszieht. Von den drei Schlingen die sich auf der Nadel befindet, werden nur zwei abgekettet. Die verbleibende wir anschließend angekettet. Außerdem werden drei Luftmaschen zum beginn eines Stäbchens gehäkelt. Wie bei einen Stäbchen wird bei einem Halben Stabchen beginnt man oftmals mit einem Umschlag. Hierbei werden allerdings drei Schlingen miteinander verbunden. das halbe Stäbchen hat in etwa die höhe von zwei Luftmaschen. Bei den Mehrfachstäbchen wie doppelte Stäbchen, dreifache und so weiter. Sie werden durch zwei bis mehrfaches Umschlagen begonnen. Beim Abketten werden jedoch diese jedoch zu einer abgerundet. Dadurch entsetehn extra hohe Stäbchen. Die Maschen lassen sich auf dem kürzesten Weg durch eine Kettmasche verbinden. Hierbei wird der Faden durch eine Einstichstelle und die Masche die sich auf der Nadel befindet gezogen. Mit hilfe dieser Maschen gelingt es auch Richtung bei zu behalten ohne diese erheblich zu vergrößern. Da diese nicht die höhe der festen maschen haben.